Mein Werdegang

  • seit 2024 ambulante Psychotherapie unter Supervision in einer Lehrpraxis (Psychotherapeutische Praxengemeinschaft Handschuhsheim in Heidelberg)
  • Tätigkeit als Stationspsychologin in der Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Heppenheim (Mutter-Kind/Frauenstation, Gerontopsychiatrie, Station für Abhängigkeitserkrankungen)
  • Tätigkeit als Stationspsychologin in der BG Unfallklinik Ludwigshafen
  • seit 2022 Ausbildung zur Psychotherapeutin (Kognitive Verhaltenstherapie)
  • seit 2017 Tätigkeit als zertifizierter Coach
  • 2018 bis 2022 Tätigkeiten in der Wirtschaft (Betreuung eines Carve Out und SAP Implementierung, Projekt- und Strategiearbeit im Bereich Rekrutierung bei BASF)
  • 2012 bis 2018 Studium der Psychologie (M.Sc.) in Heidelberg

M.Sc. Psychologin

Ursprünglich mit dem Ziel Journalistin zu werden und über Menschen zu schreiben, begann ich mein Studium in Heidelberg. Schnell war mir klar: Ich möchte mit Menschen arbeiten, nicht nur über sie berichten. Ich möchte mein Wissen über Denken, Verhalten und Gefühle einsetzen und meine Stärke, das Einfühlen in andere, singbringend nutzen.

Personzentrierte Coachin

Parallel zu meinem Studium habe ich eine Fortbildung zur personzentrierten Coachin absolviert. Dabei habe ich gelernt, wie ich Menschen dabei unterstützen kann, über sich hinauszuwachsen und Probleme anzugehen. Auch das Coaching im beruflichen Kontext und intensive Selbsterfahrung waren Teil der Fortbildung. Seither arbeite ich als Coachin mit verschiedensten Personen an sehr vielfältigen Themen. 

An der Schnittstelle von Personal und IT

Ich startete bei dem Chemieriesen BASF im Bereich Rekrutierung. Da spielt die Psychologie eine größere Rolle als es auf den ersten Blick scheint. In Interviewtrainings habe ich den Einfluss von Stereotypen und Biases  vermittelt, den Prozess hinsichtlich Gender Fairness und Candidate Experience optimiert und - letzte Anglizismen - den Carve Out von IT-Systemen betreut.

Psychotherapeutin in Fortbildung

Die Arbeit in der Wirtschaft hat mich nicht glücklich gemacht. Passend zu meiner Generation Y habe ich mir oft die Frage gestellt, welchen Sinn meine Arbeit hat. Gleichzeitig hat mir das Coaching immer mehr Erfüllung geschenkt, sodass meinen Job aufgegeben und die 3- bis 5-jährige Fortbildung begonnen habe.

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